Im Sanitätshaus werden besondere Produkte verkauft

Menschen, die gepflegt werden, benötigen diverse Hilfsmittel. Mit ihnen wird der Alltag erleichtert. Aus medizinischen Gründen werden eventuell auch Kompressionsstrümpfe oder Inkontinenzartikel benötigt. Diese Produkte können in einem Sanitätshaus erworben werden. Einige Geschäfte spezialisieren sich auf besondere Themen. Mobilitätshilfen wie Rollatoren und Rollstühle können zu diesen Bereichen gehören.

Wer auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wird auf die Suche nach dem passenden Sanitätshaus gehen. Nur ein gut ausgestattetes Geschäft ist in der Lage, das richtige Hilfsmittel zu finden. Damit sich der Mensch in dem Rollstuhl bequem aufgehoben fühlt, sollte die Beschaffenheit exakt angepasst sein. Die Person muss dazu genau vermessen werden. Sitzbreite und -tiefe müssen den Körpermaßen entsprechen. Die Fußstütze wird der Länge der Unterschenkel angepasst. Aktive Menschen möchten auch in dem Hilfsmittel noch möglichst viel selbstständig erledigen können. Die Bauweise des Rollstuhls muss diesen Wünschen entsprechen. Ein Aktivrollstuhl bietet solche Bewegungsfreiheit. Er kann mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie einem Handbike oder einem anderen Zuggerät ausgestattet werden. Mit diesen Dingen erlebt der Mensch trotz Rollstuhl eine große Mobilität. Ein entsprechend geschultes Personal kann Tipps geben.

Ist eine Person in der Mobilität eingeschränkt, können Hilfsmittel wie Toilettenstützen und Griffe und eine Sitzgelegenheit in der Dusche helfen. Durch diese Hilfsmittel wird die Eigenständigkeit ermöglicht. Überzüge für Stifte und Besteck erlaubt es, diese selber zu benutzen. Eine Tasse mit Kippschutz bringt Sicherheit beim Abstellen dieses Geschirrs.

Wird eine Person bettlägerig, muss sie von der Pflegeperson gebettet und gewaschen werden. Das passende Mobiliar hilft, die Arbeit zu erleichtern. Ein Pflegebett kann in der Höhe an die spezielle Tätigkeit angepasst werden. Ein Haltegriff, der oberhalb angebracht ist, erleichtert das Aufsetzen der gepflegten Person. Solches Mobiliar kann von einem Sanitätshaus verkauft werden. Die körperliche Belastung des Pflegenden wird damit verringert. Der bettlägerige Mensch wird die richtige Ausstattung als Wohltat empfinden. Das einfache Aufrichten der Rückenstütze ist jetzt auch selbstständig möglich.

Inkontinenzartikel werden regelmäßig gekauft. Unterlagen beim Waschen verhindern das Verschmutzen von Bettzeug und Matratze. Nach der Benutzung werden die Produkte entsorgt. Kompressionsstrümpfe müssen ebenfalls kontinuierlich erneuert werden. Handschuhe und Mundschutz schützen die gepflegte Person vor einer Ansteckung. Solche Artikel werden regelmäßig benötigt. Viele Sanitätshäuser stellen sich auf diese Bedürfnisse ein. Sie schicken die benötigten Produkte regelmäßig zu der Pflegeperson. Dadurch ist sie immer für ihren Einsatz entsprechend ausgestattet.

Viele Sanitätshäuser, wie zum Beispiel ORTEMA GmbH haben einen besonderen Schwerpunkt in ihrem Sortiment. Wer auf der Suche nach dem passenden Sanitätshaus ist, muss sich daher immer genau erkundigen. Einige Artikel können auch im Internet erworben werden. Es ist immer hilfreich, auch online nach den gewünschten Produkten zu suchen. Einige dieser Geschäfte verkaufen ihr Sortiment ausschließlich im Internet. Die Ware wird dann per Post direkt zum Kunden geschickt.